Infiltrationen („Quaddeltherapie“)

Hierbei werden kleinste Mengen eines lokal wirkenden Schmerzmittels (gegebenenfalls in Kombination mit einer geringen Dosis eines Cortison-Präparates) in kleine Depots in die Haut gespritzt. Von dort erfolgt die langsame Ausbreitung über die betroffene Muskulatur, sodass es zur Schmerzlinderung, Erwärmung und damit Lockerung des entsprechenden Gebietes kommt.

Ziel ist die Unterbrechung des Schmerzgeschehens, um dem Körper die Möglichkeit zur Selbstheilung zu geben.

Anwendungsgebiete:

  • Schmerzen im Bereich des Nackens und der Schultern („Zervikalsyndrom“)
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Kreuzschmerzen
  • Narbenschmerzen